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In der 2. Runde des ZH Regionalcups unterlag Volketswil nach einer unerklärlichen ideenlosen Vorstellung gegen den Mitkonkurrenten aus der 3. Liga-Gruppe 6, dem SC Zollikon 1 verdient mit 1:1(1:1) 1:3 n.P.
Unerklärlich deshalb, da Volketswil noch vor einer Woche im MS Auswärtsspiel in Herrliberg mit einer ansteigenden Formkurve klar und verdient als Sieger vom Platz ging und jetzt, noch dazu im Heimspiel, eine Leistung ablieferte, die sonst der Volketswiler Spielstärke in keinster Weise entsprach.
Cheftrainer Antonio Limata konnte bei seiner Spielbeobachtung letzten Sonntag bei Mönchaltorf gegen Zollikon die nötigen Schlüsse ziehen und dementsprechend die Mannschaft auf den Gegner einzustellen, einzig Volketswil konnte oder wollte, wie auch immer, die Vorgaben den grössten Teil des Spieles nie umsetzen.
Im Grunde war das Spielsystem Zollikons einfach zu durchschauen- aus der Abwehr oder Mittelfeld lange Pässe auf die schnellen Flügelstürmer, aber ein erfahrenes spielstarkes Team wie Volketswil hätte sich darauf einstellen müssen.
Zollikons Sieg war deswegen verdient und hätte schon vor der regulären Spielzeit entschieden sein müssen, da unzählige Topchancen leichtfertig vergeben wurden oder vom besten Mann des Spieles, Torhüter Kelly Jäggli mit unfassbaren Paraden entschärft werden konnten, wahrscheinlich war dies Jägglis beste Spiel seiner langen Karriere als Torhüter, der sonst als Feldspieler aufgetreten ist.
Damit sind 2 erfolgreiche Jahre im Regionalcup mit etlichen magischen Fussballabenden Geschichte, nun heisst es die kommenden schweren Aufgaben in der Meisterschaft mit der nötigen Ernsthaftigkeit zu bestreiten mit dem Ziel seiner Rolle als Aufstiegsmitfavorit gerecht zu werden.

In seinem ersten Auswaertsspiel der laufenden Saison besiegte ein spielfreudiges,dominantes und spielerisch überlegenes Volketswil ein bekannt heimstarkes Herrliberg 2 diskussionslos mit 3:1 (0:0), versäumte es allerdings bereits vor der Halbzeitpause zahlreiche Chancen zu Toren zu nutzen.
Mit dem dritten Ergebnis in Serie mit 3:1 setzte sich Volketswil an der Tabellenspitze fest und sollte mit den kommenden Meisterschaftsbegegnungen im Heimspiel gegen FC Maur sowie danach auswärts gegen Stäfa 2 mit der ansteigenden Formkurve seine Ambitionen auf einen eventuellen Aufstieg festigen.
Herrliberg fand während des gesamten Spiels im Gegegnsatz zu Volketwil kaum Chancen vor, eine kompakte Volketswiler 3-er Abwehrkette hatte die Herrliberger Offensive jederzeit im Griff.
Mit der gezeigten Einstellung und Leistung kann die sportliche Leitung beruhigt den kommenden schweren Aufgaben entgegensehen.

Im 3. Heimspiel in Folge der laufenden Meisterschaft besiegte Volketswil dank einer Leistungssteigerung in Hälfte 2 den bisherigen Tabellenführer aus Männedorf klar mit 3:1(1:1). Eine nicht unbedingt befriedigende 1. Halbzeit, zwar mit mehrheitlichem Ballbesitz des Heimteams, aber mit wenigen Lösungen die Gästeabwehr zu knacken, führte trotzdem nach einer Massflanke von Demko auf J. Meyer zumzwischenzeitlichen 1:0. Dennoch gelang wenige Minuten später nach einem neuerlichen Fehlverhalten im Volketswiler Strafraum der Ausgleich zum 1:1 und zugleich auch dem Halbzeitstand.
Nach gutem Anfangsbeginn führten 2 individulle Abwehrfehler der Volketswiler zu 2 Topchancen der Männedorfer, die jedoch zum Glück vor dem sicheren Torerfolg versagten.
Gegenüber den letzten Begegnungen war besonders in der 2. Spielhälfte eine klare Leistungssteigerung erkennbar ,ausgenommen von wenigen Fehlern zeigte sich Volketswil spielfreudig, engagiert und Männedorf war speziell in der 2. Hälfte chancenlos gegen dominante Volketswiler, die keine einzige Torchance des Gegners zuliessen.

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In einer ereignisarmen und spielerisch mittelmässigen Partie besiegte Volketswil den Aufsteiger aus der 4. Liga, FC Mönchaltorf 1, letztendlich verdient mit 3:1(1:0), ohne allerdings überzeugt zu haben.
Es benötigt noch intensivste Trainingseinheiten, um wenigstens annähernd an die gezeigten Leistungen gegen Ende der letzten Saison anknüpfen zu können.
Noch können erarbeitete Spielzüge und taktische Vorgaben nicht so umgesetzt werden wie es sich die sportliche Führung vorstellt, einzig positive Erkenntnisse waren 3 herausgespielte Tore und eine stabile Volketswiler Deckung mit einem herausragenden Abwehrchef und Captain dieses Spieles, Nico Kaderli.
Mönchaltorf mit Trainer Gashi (ehemals FCV Spieler und Trainer) musste auf 3 Mannschaftsstützen verzichten und konnte dem Heimteam in keiner Phase des Spieles gefährlich werden.
Das Spiel, ursprünglich nach Spielplan ein Heimspiel des FC Mönchaltorf, musste kurzfristig wegen Platzsperre nach Volketswil verlegt werden, somit kommt Volketswil in den Genuss von 3 Heimspielen in Folge.